Wir sind tief betroffen über den Krieg in der Ukraine und das damit verbundene schlimme Leid vieler Menschen. Wir laden wir Sie dazu ein bei den Aktionen die uns erreichen mitzubeten - mitzutun.

Liebe Mitglieder unserer beiden Pfarrgemeinden,

wir alle sind tief erschüttert über den Krieg in der Ukraine und das unendliche Leid, das für unzählige Menschen damit verbunden ist. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Menschen in der Ukraine und bei allen, die jetzt auf der Flucht sind. Unsere Gedanken und Gebete sind bei allen Menschen, die gegen den Krieg protestieren und bei allen, die medizinische und humanitäre Hilfe leisten. Unsere Gedanken und Gebete sind auch bei den Zivilisten und Soldaten, die in den vergangenen Tagen des Krieges bereits gestorben sind.

Das Hochamt mit Aussetzung wir per Livestream übertragen, hier der Link dafür:
https://youtu.be/AL8igUBhmOw

In den Schlussandachten am Tag des Ewiges Gebetes in Wirtheim und Kassel werden wir in besonderer Weise um ein Ende des Krieges in der Ukraine und um den Frieden in Europa beten.
Ebenfalls werden wir in allen Gottesdiensten und Zusammenkünften der nächsten Zeit in diesem großen Anliegen beten.

 „Liebender Gott,
fassungslos stehen wir vor der Gewalt auf der Welt,
besonders in diesen Tagen angesichts des Kriegsgeschehens in der Ukraine.
Gib uns Kraft, denen in Solidarität beizustehen, die leiden und die heute in Angst leben.
Gib Hoffnung all denen, die in diesem Teil der Welt, der uns so sehr am Herzen liegt,
nach Gerechtigkeit und Frieden suchen. Sende den Heiligen Geist,
den Geist des Friedens, damit er die Verantwortlichen der Völker und alle Menschen leite."
Gebet der Ökumenischen Gemeinschaft von Taize

Hilfsaktion für die Menschen in der Ukraine:
Sonderkollekte am Samstag, 12.03. und Sonntag, 13.03. in allen Gottesdiensten.

Spenden können auch in Umschlägen in unseren Pfarrbüros abgegeben werden oder auch als Überweisungen auf die Konten unserer Kirchengemeinden mit dem Vermerk „Nothilfe „Ukraine“.
Kirchengemeinde Kassel: VR-Bank - IBAN: DE60 5066 1639 00005012 55
Kirchengemeinde Wirtheim: VR-Bank – IBAN: DE29 5066 1639 0000 6105 50

Ihr Pfarrer Karl-Peter Aul


Die KAB solidarisiert sich mit den Betroffenen des Krieges in der Ukraine.

      Im Rahmen des „Ewigen Gebet-Tages“ laden wir als KAB aber auch als „Bürger von Biebergemünd“ zu einer zu einer Solidaritätsveranstaltung am Sonntag, 06. März um 18:30 Uhr in die „Grüne Mitte“ am Bürgerhaus ein.

 Wir möchten Aufrufen und dafür Beten,

dass die militärische Gewalt beendet wird
dass das Leid der Menschen in der Ukraine nicht noch weiter ausufert
dass die Bevölkerung Russlands auf seine Führung einwirkt, den Krieg zu beenden
dass wir unsere Hilfsbereitschaft zeigen und den Betroffenen helfen
dass die Menschen in der Ukraine Russlands und Weißrusslands - wie auch in alles anderen Krisengebieten auf dieser Welt - in Frieden neben- und miteinander leben.

Besonderer Dank gilt Pfr. Karl-Peter Aul und Bürgermeister Matthias Schmitt, die uns hier ebenfalls super unterstützen.

Wenn Sie als Bürger der Gemeinde Biebergemünd, als Christen,  als Menschen die sich solidarisch zeigen wollen, unserer Einladung folgen, hoffen wir, mit Ihnen einen kleinen Beitrag für den Frieden in der Ukraine aber vor allem für die Betroffenen im Kriegsgebiet und auf der Flucht leisten zu können.


Bischof Pickel in Russland hat mit Den Himmel bestürmen zu einer Gebetsinitiative aufgerufen:

Es gab mal ein Buch mit dem Titel "Der Spion des Vatikans". Empfehlenswert, wegen seiner Tatsachen und Einzelheiten! Gerade kam es mir in den Sinn, weil ich bei "vaticannews" einen ausführlichen Hinweis auf unsere interne Gebetsnovene um den Frieden entdeckt habe, mit Einzelheiten, die nur "Eingeweihte" wissen können. Wer, wann, wo ... Ab heute um Mitternacht, neun Tage und neuen Nächte lang, werden wir den Himmel bestürmen: Pfarrgemeinden, Ordensgemeinschaften, Studenten- und Jugendgruppen, einzelne Gläubige. Es soll ein neuntägiges ununterbrochenes Gebet vor dem Allerheiligsten Sakrament (der Eucharistie) sein. Darum kann man eigentlich nur in Kirchen und Kapellen beten. Ein junges Elternpaar schrieb mir gestern: "Wir würde auch gern mitbeten, aber die Kirche ist 100 km von uns entfernt. Wir kommen in der nächsten Zeit nicht dort hin. Dürfen wir trotzdem mitbeten?" Wie würden Sie antworten? Ich glaube, es gibt nur eine Antwort... Ein wenig ist die Information über den Bistumsrand hinausgeschwappt: auch in Benin, Ghana, Aschersleben und Dresden wird mitgebetet. 
Ob es Texte zum Mitmachen gäbe, hat jemand gefragt. Nein, es ist ein "unformelles" Treffen mit dem Herrn. Man darf jammern, schweigen, betteln, ... auf die Stille hören, sie aushalten, glauben.

                                                                     

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